München – Darren Palmer, bei Ford zuständig für Kleinwagen, sagt: „Wir haben unsere Lektion gelernt“. Mit dem letzten aus Südamerika inportierten Ford, dem Mini-SUV Ecosport, leistete sich der US-Konzern einen teuren Schuss in den Ofen. In Europa überzeugte das rustikale Äußere und Innere kaum jemanden.
Beim ebenfalls in Brasilien entwickelten Ka+ soll nun alles besser werden. Deshalb kommt er auch so spät: Die Produktion des Vorgängers bei Fiat in Tychy endete im April 2016, ab Oktober wird der Ka+ beim Händler stehen.
Vieles hat Ford angepasst, damit der Wagen europäischen Käufern gefällt. Denn: „Wir sehen eine Marktlücke“, befindet Darren Palmer. Kostenbewusste Ford-Kund...
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